Max Gleschinski begann schon neben seinem Studium in Philosophie und Anglistik mit seiner Arbeit als freiberuflicher Filmemacher.

Nach diversen Kurzfilmen produzierte er mit dem Kameramann Jean- Pierre Meyer-Gehrke das gemeinsame Spielfilmdebüt „Kahlschlag“, das 2018 auf den Hofer Filmtagen Premiere feierte mit dem Förderpreis Neues Deutsches ausgezeichnet wurde. Sein zweiter Kinofilm ALASKA erhielt 2021 eine Lola- Nominierung für das beste unverfilmte Drehbuch und befindet sich derzeit in der Postproduktion. Währenddessen ist Max’ dritter’ Kinospielfilm BAHRI bereits in der Finanzierungphase.

Bei "Tatort Eifel" 2022 gewann er mit seinem Kurzfilm "Lass Mörder sein" den ersten Preis.